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            Arthur Taylor Still beim Verfassen seiner Autobiographie


Menschen suchen einen Osteopathen auf, weil sie unter Schmerzen am Bewegungs-
apparat, Kiefergelenksproblemen, Verdauungsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Tinnitus, Sinusitis, Erschöpfung und vielen anderen Symptomen leiden.

Im Laufe eines Lebens gibt es unzählige Faktoren, die auf die Gesundheit eines Menschen Einfluss nehmen: Unfälle, Erkrankungen, Operationen, Medikamente, Stress u.v.m.
Diese hinterlassen Spuren im Körper, die in einer osteopathischen Behandlung erspürt und schrittweise aufgelöst werden können.
Dabei wird ausschliesslich mit den Händen gearbeitet. Auf der Grundlage von Anatomie und Physiologie wird zunächst eine Diagnose erstellt, auf der dann die Behandlung aufbaut. Dabei steht der Respekt vor der Einzigartigkeit eines jeden Patienten und einer jeden Patientin an erster Stelle.

Vor über 120 Jahren begründete der nordamerikanische Arzt Arthur Taylor Still die Osteopathie als Alternative zur traditionellen Medizin. Andere haben sie bis heute weiterentwickelt und geprägt. Damals wie heute gilt in der Osteopathie der Grundsatz, den Körper als eine Einheit zu betrachten, in der alles miteinander verbunden ist. Anders formuliert: da unser Körper als Ganzes funktioniert, ist es sinnvoll, ihn als Ganzes zu behandeln.